Im Jahr 2022 wurde der globale Markt für Fashion eCommerce bewertet $744,4 Milliarden. Es wird jedoch erwartet, dass diese Zahl im kommenden Jahr um 10,31 TP3T (mit einer Bewertung von $821,19 Milliarden) steigen wird.
Bei dieser Wachstumsrate kann es für aufstrebende Modemarken schwierig sein, sich im digitalen Raum zu profilieren.
In Anbetracht dessen müssen aufstrebende Geschäfte die Initiative ergreifen, um sich abzuheben, was erfordert, über Markttrends informiert zu bleiben und die Position des Geschäfts im Online-Modebereich zu kennen.
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Erfolgsmetriken zu messen, zu denen die Nettoeinkommensquote, die Kapitalrendite (ROI), die Absprungrate und vieles mehr gehören Wechselkurs.
Was ist die Conversion-Rate wirklich?
Wechselkurs misst die Anzahl der Leads, die in Kunden umgewandelt werden. Sie können diese Metrik berechnen, indem Sie die Anzahl der Kunden durch die Gesamtzahl der Besucher teilen.
Wechselkurs = (Anzahl der Kunden / Gesamtbesucher) x 100
Was misst die Conversion Rate?
Diese Kennzahl ist entscheidend, da sie Sie über den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen informiert. Im Wesentlichen bedeuten mehr Conversions, dass Ihre Marke eine gute Leistung erbringt, während eine niedrige Zahl zeigt, dass Ihre Marketingbemühungen verbessert werden müssen.
Wenn Sie wollen steigern Sie die Konversionsrate Ihres Modegeschäfts gibt es zwei Dinge, die Sie im Auge behalten müssen: die Markttrends und Strategien zur Conversion-Optimierung. Dieser Ratgeber informiert Sie über alles, was Sie wissen müssen, um Ihren Umsatz zu steigern.
Ein Überblick über die Modebranche – Eine vollständige Reise in die Digitalisierung
Der Ursprung der Mode: Die Blütezeit der maßgefertigten Kleidung
Der Ursprung der Modeindustrie geht auf das Jahr 1826 zurück, als Charles Frederick Worth der erste Modedesigner der Welt wurde. Er leistete Pionierarbeit in der Tradition von Modehäusern, die den Verkauf von Bekleidung, Schuhen und Accessoires revolutionierten.
Die Modeära von Worth drehte sich um die Erstellung individueller Muster und maßgeschneiderter Kleider, die einzigartig für einzelne Kunden gefertigt wurden. Dieser Trend folgte im 19th Jahrhunderts, als die Kultur der Haute Couture eingeführt wurde, bei der es um die Kreation maßgeschneiderter Kleider geht.
Die 19th Jahrhundert: Der Aufstieg der Massenproduktion
Leider wurden die Kosten und der Zeitaufwand für die Herstellung maßgeschneiderter Kleider für einzelne Kunden für Marken, die auf die Massen abzielten, unrealistisch. Daher begannen Modemarken mit der Produktion in großen Mengen und boten den Kunden eine größere Auswahl zu erschwinglichen Preisen.
Diese Initiative ermöglichte es mehr Unternehmen, trendige Designs zu entwickeln, die ein großes Publikum anzogen. Infolgedessen stieg die Zahl der Modemarken jedes Jahr.
Die digitale Revolution: Das Zeitalter der Barrierefreiheit
Jetzt hosten die USA allein herum 28,433 Modeunternehmen. Denn Mode wurde durch die Digitalisierung noch zugänglicher.
Marken könnten ihre Angebote nun mit einer einfachen Website und einer sozialen Präsenz einem globalen Publikum präsentieren. Infolgedessen wurden den Kunden mehr Optionen zur Verfügung gestellt.
Im gegenwärtigen Zeitalter verbringt die US-Bevölkerung rund $204,9 Milliarden jährlich zu kaufen Schuhe, Bekleidung und Accessoires.
Wie wirkt sich der Verlauf auf die Online-Conversion-Rate aus?
Die Geschichte der Modebranche zeigt die Bedeutung der Evolution mit den Anforderungen des Marktes.
Das bedeutet, dass aufstrebende Marken mit den digitalen Trends und Kundeninteressen vertraut sein müssen, damit sie ihre Produkte effektiv vermarkten können.
Dabei können sie erhöhen ihre Konversionsraten und bauen Sie eine Community treuer Kunden auf. Lassen Sie uns die aktuellen Markttrends und die Segmentierung in der Mode diskutieren:
Die Modebranche: Marktübersicht
Marktsegmentierung
Die Modeindustrie ist in drei Teile gegliedert, Kleidung, Schuhwerk, Und Zubehör, mit dem globalen Wert von:
Informationsquelle: CSIMarket
Diese Informationen können Unternehmern dabei helfen, die Segmente zu bestimmen, die maximale Gewinnchancen bieten.
Der digitale Markt
Die Markt- und Digitalisierungstrends von Online Fashion Stores unterscheiden sich in folgenden Punkten vom traditionellen Einzelhandel:
Markt-Trends:
· Erschwinglicher Luxus: Erschwingliche Luxusartikel sind mit High-End-Marken verbunden, werden aber zu einem niedrigeren Preis verkauft (im Vergleich zu Luxusartikeln). Vor allem Kunden Generation Z, sind eher von erschwinglichem Luxus angezogen. In Anbetracht dessen können Online-Shops ihre Produkte als „erschwinglichen Luxus“ vermarkten, um die Conversions zu maximieren.
· Impulskaufverhalten: Forschung zeigt 40 bis 80 Prozent aller Online-Käufe sind impulsiv oder ungeplant. Laut a lernen, kaufen die meisten Kunden aufgrund medialer und sozialer Einflüsse spontan Produkte. Daher muss Ihre Marketingstrategie das Kaufverhalten durch die Nutzung von Online-Werbung und -Marketing erzwingen.
· Männliche vs. weibliche Käufer: Junge Frauen erzeugen zwei Drittel des Verkehrs auf Mode-Websites, da sie mehr Einkäufe tätigen als ihre männlichen Kollegen. Dies wird vor allem darauf zurückgeführt, dass Frauen Einkäufe machen auch im Namen der Männer.
Infolgedessen verbrauchen Marken bis zu 80% ihres Werbebudgets auf weibliches Publikum. Anhand dieser Informationen können Sie maßgeschneiderte Strategien für weibliche Kunden erstellen.
· Harter Branchenwettbewerb: Das zeigen Untersuchungen 28,433 Modedesigner besitzen ein Unternehmen in den USA. Jede Marke verwendet unterschiedliche digitale Marketingtechniken und bietet einzigartige Produkte an, um ein Publikum anzuziehen.
Dies wirkt sich stark auf das Online-Kaufverhalten der Verbraucher aus. Daher müssen aufstrebende Marken die Konkurrenz analysieren und Strategien entwickeln, die es ihrer Marke ermöglichen, sich abzuheben.
· Hohe Marktkonzentration: Bekleidung und Schuhe Markt ist gesättigt, was bedeutet, dass es ein größeres Angebot und eine geringere Nachfrage gibt. Daher ist es für Modemarken unerlässlich, mit einem USP (Unique Selling Proposition) aufzuwarten, das ihr Unternehmen auszeichnet.
· Betriebszeiten: Digitale Shops ermöglichen es Kunden, jederzeit eine Bestellung aufzugeben. Daher werden Kunden eher ermutigt, in einem Online-Shop einzukaufen.
Modemarken können diese Funktion optimal nutzen, indem sie Kunden die Möglichkeit geben, Vorbestellungen für neu eingeführte Produkte aufzugeben.
Digitalisierungstrends:
· Überragende Kundenerfahrung: 96% der Verkäufe werden aufgrund einer qualitativ hochwertigen Kundenerfahrung getätigt. Daher müssen Modemarken Initiativen ergreifen, die einen erstklassigen Service bieten.
Sie können beispielsweise einen unglaublichen Kundensupport durch Live-Chat-Optionen bieten oder Ihrer Website eine virtuelle Umkleidekabine hinzufügen.
· Standardgrößen: Beim Online-Shopping haben Kunden möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf anzuprobieren. Dies kann zu Passformproblemen führen. Um dem entgegenzuwirken, können Marken eine Größentabelle mit jedem Produkteintrag anbieten, um den Verkauf zu fördern.
· Produktfilter: Produktfilter ermöglichen es Kunden, online leicht zu finden, wonach sie suchen. Indem Sie relevante Filter hinzufügen, können Sie den Kaufprozess reibungsloser gestalten.
· Versand: Marken können auch kostenlosen Versand anbieten, um den Umsatz zu steigern. Das zeigt die Forschung 95% der Kunden berücksichtigen die Versandkosten, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Bedeutung der Konversionsrate für Online-Modegeschäfte
Für Modegeschäfte ist es wichtig, über ihre aktuelle Conversion-Rate informiert zu sein. Diese Informationen können Ihnen helfen, bessere Marketingentscheidungen zu treffen, die letztendlich Ihren Umsatz steigern können.
Darüber hinaus müssen sich Unternehmen der durchschnittlichen Conversion-Rate ihrer Branche bewusst sein. Im Fall von Mode ist die typische Rate 1.53%.
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Strategien zur Steigerung der Conversion-Rate
Wenn Ihre Website nicht die erwartete Konversionsrate erzielt, verwenden Sie diese Strategien, um maximale Ergebnisse zu erzielen.
Optimieren Sie das Website-Design
Das Website-Design ist wichtig, um Ihre Leads zu pflegen und die Conversions zu steigern. Sie können Ihre Besucher mit einem großartigen Design, informativen Inhalten und einer großartigen Benutzererfahrung fesseln. Sie können Ihre Website auch optimieren, indem Sie:
· Zeigen Sie atemberaubende Bilder von Models, die die Kleidung der Marke tragen: 93% der Käufer geben an, dass ihr Kaufverhalten stark von Produktfotos beeinflusst wird.
In Anbetracht dessen können Sie ein Vollbildbild von Modellen mit Ihrer Marke posten, um Besucher anzulocken.
· Verwenden Sie eine menschliche Note: Statt reiner Produktfotografie Ihre Kleidungsstücke, Accessoires und Schuhe zu präsentieren, nutzen Sie Models, um die emotionale Ansprache Ihrer Produkte zu steigern.
Wenn Sie Models verwenden, um Ihre Marke zu repräsentieren, können sich Ihre Leads vorstellen, wie sie aussehen würden, nachdem sie die Kleidung Ihrer Marke getragen hätten.
Fallstudie
Die Website-Geschwindigkeit kann einen großen Unterschied in der Conversion-Rate ausmachen. Tatsächlich ist das Team von iHeartRaves, ein Hersteller und Verkäufer von Festivalmode, hat seine Website auf folgende Weise optimiert:
· Komprimierte Bilder, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, aber die Bildqualität beizubehalten
· Minimierter JavaScript-Code beim Komprimieren des gesamten Quellcodes
· Überladene Bilder und Assets aus dem Seitenlayout entfernt
· Verwendung von Accelerated Mobile Pages (AMP, Open-Source-HTML-Framework), um die Seitenladezeit auf eine Sekunde zu reduzieren
Diese Bemühungen von iHeartRaves verbesserten den Webverkehr um 20%.
Führen Sie A/B-Tests durch
A/B-Tests ermöglicht es Unternehmen, zwei Versionen von Website- oder Werbetextinhalten zu testen, um zu analysieren, welche besser abschneidet. Dieser Ansatz kann Ihnen helfen, die Conversions zu steigern, da Sie Inhalte vorschlagen können, die bei Ihren Kunden am besten ankommen.
In Anbetracht dessen ist es wichtig, A/B-Tests auf Ihrer Website oder Ihren Anzeigenkopien durchzuführen. Messen Sie dabei Folgendes:
· Der Gesamtverkehr auf der Website, den Seiten der sozialen Medien oder dem Geschäft
· Die Öffnungsrate von E-Mails und Nachrichten
· Die Klickraten von CTA (Call-to-Action)
· Abonnement für Newsletter oder E-Mail-Liste
Fallstudie:
Ein tolles Beispiel dafür ist Zalora, eine Online-Modemarke, die ihren Umsatz um 12,31 TP3T steigern konnte, nachdem sie das Design ihrer Produktseiten optimiert hatte.
Das E-Commerce-Unternehmen nutzte A/B-Tests, um seine kostenlose Rückgaberichtlinie und seinen kostenlosen Lieferservice hervorzuheben. Die neuen CTA-Buttons schnitten besser ab als die Variante auf der ersten Seite, indem sie die Checkout-Rate erhöhten.
Nutzen Sie gezieltes Marketing
Zielgerichtetes Marketing ermöglicht es Ihnen, Ihre Marketingbemühungen auf eine bestimmte Kundengruppe zu konzentrieren. Sie können diese Gruppen basierend auf Alter, Standort, wirtschaftlichem Status, Geschlecht und mehr erstellen, indem Sie diesen Schritten folgen:
· Erstellen Sie ein Kundenprofil: Analysieren Sie das Verhalten Ihrer aktuellen Kunden, um Ähnlichkeiten zu erkennen. Wenn Sie das notiert haben, können Sie nachvollziehen, welche Gruppe Ihr Produkt mehr braucht oder schätzt.
· Geben Sie Demografie an: Um sicherzustellen, dass Sie nicht die falschen Personen ansprechen, geben Sie die demografischen Merkmale Ihrer Zielgruppe an. Wenn Sie bauchfreie Tops und Shorts verkaufen, richten Sie sich beispielsweise an Frauen der Generation Z und nicht an Frauen ab 60 Jahren.
Diese Praxis wird Ihnen helfen, Kunden zu gewinnen, Geld zu sparen, indem Sie in die richtigen Marketingtrends investieren, und Ihren Return on Investment (ROI) steigern.
· Konkurrenten überprüfen: Wenn Sie Ihre Konkurrenten im Auge behalten, können Sie neue Wege gehen, um Ihre Marke auf dem Markt hervorzuheben.
Fallstudie:
ISSEY MIYAKE ist eine japanische Luxusmarke, die in mehreren Ländern tätig ist. Nach dem Erfolg auf internationalen Märkten erweiterte die Marke ihr Geschäft in Großbritannien. Um seine Produkte erfolgreich auf dem britischen Markt zu vermarkten, identifizierte ISSEY MIYAKE seinen Zielmarkt und konzentrierte seine Werbeaktionen ausschließlich auf ausgewählte Gruppen. Die Marke teilte ihre Kunden wie folgt ein:
Jugendliche (18-25) | Wohlhabend (25-35) | Online-Verbraucher |
Verwestlicht | Urbane Erwachsene | 89% Mobilfunkdurchdringung |
Individualistisch | Unternehmerisch | Unglaublich technisch versiert |
Gadget-orientiert | Ausdruck von Reichtum | Nutzer sozialer Medien |
Durch die gezielte Ausrichtung auf diese Kundengruppe war die Marke bei ihrer Einführung in Großbritannien erfolgreich. Jetzt hat das Unternehmen drei Läden im Land, zusammen mit einem Online-Shop.
Bieten Sie Rabatte und Aktionen an
Das Anbieten von Rabatten ist eine effektive kurzfristige Strategie zur Steigerung Ihrer Konversionsrate. Das zeigt die Forschung 71% der digitalen Käufer werden von Bekleidungsseiten angezogen, die Rabatte und Werbeaktionen anbieten.
Dieser Wille helfen Ihnen, neue Kunden zu gewinnen und die bestehenden befriedigen. Sie können ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, indem Sie Rabattangebote für einen begrenzten Zeitraum präsentieren.
Einige Optionen umfassen:
- Besondere Anlässe
- Lagerräumung
- Blitzverkäufe
- Erster Kauf
- Rabatt auf bestimmte Produkte
Nutzen Sie soziale Medien
Wenn Sie Ihre Marke einem breiten Publikum präsentieren möchten, müssen Sie die sozialen Medien nutzen. Es hat derzeit 4,76 Milliarden Benutzer, wodurch Sie mehrere Möglichkeiten haben, Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Auch wenn Sie über soziale Plattformen auf eine breite Bevölkerung zugreifen können, sollten Ihre Strategien einflussreich genug sein, um Kunden anzuziehen.
Sie können eine perfekte Marketingstrategie für Ihre Social-Media-Follower entwickeln, indem Sie:
- Recherchieren Sie die neuesten Modetrends, die von Ihren potenziellen Kunden verfolgt werden
- Präsentieren Sie Ihre Produkte optisch mit hochwertigen Produkten
- Aufrechterhaltung des Engagements durch Beantwortung von Kommentaren
- Zusammenarbeit mit Influencern und Sponsoren, um die Reichweite Ihrer Marke zu erweitern
Fallstudie:
Topshop, eines der größten britischen Modeunternehmen, hat sich durch die Schaffung einer starken Social-Media-Präsenz umbenannt. Während der London Fashion Week startete das Unternehmen eine Social-Media-Kampagne (#LIVETRENDS) auf Twitter und erzielte erstaunliche Ergebnisse.
Die Kampagne von Topshop erhielt bis zu 4 Millionen Antworten und verzeichnete eine 75%-Steigerung der Verkäufe der vorgestellten Produkte.
Machen Sie Ihre Website mobilfreundlich
Ihre Website muss mobilfreundlich sein. Einer aktuellen Studie zufolge, 22% der Online-Käufer kaufen Bekleidung über Smartphones, nachdem sie ein Produkt in den sozialen Medien entdeckt haben.
Wenn Ihre Website also nicht gut an mobile Geräte angepasst ist, verlieren Sie einen großen Teil der Gewinne und konvertierbaren Leads. Sie können das Einkaufserlebnis von Mobiltelefonbenutzern verbessern, indem Sie:
· Entwicklung eines ansprechenden Layouts, das zu verschiedenen Bildschirmgrößen passt.
· Beschleunigen Sie Ihre Website-Geschwindigkeit, sodass alle Seiten und Produktbilder sofort geladen werden.
· Komprimieren von Multimedia-Dateien, um die Ladezeit zu verkürzen.
· Anpassen der Größe und Platzierung anklickbarer Schaltflächen entsprechend der Bildschirmgröße.
· Anpassen der Schriftart, um sie leicht lesbar zu machen.
Fallstudie
Die mobile Optimierung kann alle Ihre Marketingstrategien verbessern bewiesen durch Walmart Kanada. Als Walmart.ca ein mobilfreundliches Webdesign einführte, erhöhte es die Konversionsrate um 20% (98% Anstieg der mobilen Bestellungen).
Anstatt das Layout seiner gesamten Website zu ändern, verwendete Walmart.ca A/B-Tests. 50% des Site-Traffics des Marktes platzierte Bestellungen mit dem alten Design (Version A), während der Rest der Käufer mit dem neuen Design (Version B) vertraut gemacht wurde. Das Endergebnis zeigte, dass Version B 12% mehr Konvertierungen erzeugte.
Nutzen Sie Visual Merchandising
Modemarken können auch verwenden visuelles Merchandising um das Benutzererlebnis weiter zu verbessern. Sie können dies erreichen, indem Sie digitale Storytelling-Tools verwenden und nutzergenerierte Inhalte anbieten, um Kunden beim Kauf des richtigen Produkts zu unterstützen.
Sie können auch eine Funktion auf Ihrer Website installieren, mit der Kunden ihre eigene Kleidung entwerfen können, indem sie ihre bevorzugten Farben, Stile und Designs auswählen.
Wenn Sie sich auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses konzentrieren, müssen Sie sich auf Folgendes konzentrieren:
· Retargeting-Taktiken: Verwandeln Sie uninteressante Interessenten in Käufer, indem Sie personalisierte E-Mails als Erinnerung an den Kaufabschluss senden.
· Einfache Rückgabe: Verwenden Sie einfache Wörter, um die Bedingungen für Produktrückgabe, Ersatz und Rückerstattung zu definieren. Sie können auch ein automatisiertes System verwenden, um Rücksendeetiketten zu erstellen und Rückerstattungen zu bearbeiten.
· Optimieren Sie den Checkout-Prozess: Schließen Sie die Versandkosten in den Endbetrag ein, um sicherzustellen, dass Ihr Kunde den Einkaufswagen nicht auf der Checkout-Seite verlässt, nachdem er die zusätzlichen Kosten gesehen hat.
Installieren Sie auf der Checkout-Seite eine Gast-Checkout-Option, da die meisten Kunden kein Konto erstellen möchten. Fragen Sie nach dieser Phase nach Zahlungsdetails und geben Sie mehrere Zahlungsoptionen an, um die Bestellung abzuschließen.
Personalisierungstipps für Online-Fashion-Shops
Einer der besten Aspekte von E-Commerce-Einzelhandelsgeschäften ist die Tatsache, dass Sie mehrere Möglichkeiten zur Personalisierung haben. Es ist bekannt, dass die Anpassung die Kundenbindung, Loyalität und den Umsatz steigert. In der Tat, 74% der Käufer fühlen sich frustriert, wenn der Inhalt einer E-Commerce-Website nicht personalisiert ist. Hier sind einige der besten Möglichkeiten, Ihren Online-Modeshop zu personalisieren:
1. Gezielte Empfehlungen: Die Personalisierung ermöglicht es Ihnen, Kunden Produkte in Übereinstimmung mit Ihrem Browserverlauf, früheren Einkäufen und dergleichen zu empfehlen. Studien haben gezeigt, dass personalisierte Werbeaktionen auf der Homepage von Online-Modegeschäften beeinflusst werden 85% der Kunden um einen Kauf zu tätigen.
2. Automatisierte E-Mail-Kampagnen: Die Automatisierung generischer E-Mails an Kunden ist keine große Sache. Allerdings kann die Ausrichtung von E-Mails an bestimmte Käufer gemäß ihren Vorlieben und Interessen Wunder für Ihre Conversions bewirken. A Bluecore-Bericht zeigten, dass die Klickrate um 139% steigt, wenn ein Unternehmen personalisierte E-Mails versendet. Ein Beispiel hierfür wäre das Versenden einer automatisierten E-Mail an Kunden, die einen „aufgegebenen Einkaufswagen“ haben, dh Personen, die Artikel in ihren Einkaufswagen gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben.
3. Personalisierte Styling-Tipps: Personalisierte Styling-Empfehlungen, wie das Vorschlagen eines Artikels, der den Kauf des Kunden ergänzt, sind eine nette Geste. Die meisten Kunden schätzen dieses Feature und es führt zu mehr Umsatz, wenn sie sich für das empfohlene Produkt entscheiden.
4. Dynamische Produktdisplays: Sie können das Browsing-Erlebnis des Shops personalisieren, indem Sie Produktempfehlungen basierend auf dem Browsing-Verlauf und den Interessen der Kunden dynamisch anzeigen. Dies hilft Ihnen dabei, jeden Kunden gezielt anzusprechen, was Ihre Konversionsrate erheblich verbessern kann.
5. Kundenspezifische Produktkollektionen: Eine großartige Möglichkeit für einen Online-Modeladen, sich abzuheben, besteht darin, personalisierte Kollektionen für jeden Kunden zu erstellen, die seinen Interessen, früheren Einkäufen und Vorlieben entsprechen.
Sorgen Sie für guten Traffic, indem Sie Ihre Kunden segmentieren
A Studie von Appboy analysierte 10 Milliarden Nachrichten, die von Vermarktern gesendet wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass Kampagnen mit kompetenter Kundensegmentierung ihre Conversions im Vergleich zu generischen Kampagnen um 2001 TP3T steigerten.
Die Kundensegmentierung ist ein wesentlicher Bestandteil der Gewinnung qualitativ hochwertiger Leads. Dies liegt daran, dass Sie Ihren Zielmarkt ansprechen können und der gewonnene Traffic daher relevant und bereit für die Konvertierung ist.
Die grundlegenden Arten der Segmentierung, die Online-Modegeschäfte berücksichtigen sollten, sind:
1. Nach Alter: Ein E-Commerce-Modeshop kann potenzielle Kunden leicht nach Alter segmentieren. Zum Beispiel, 55.1% der Generation Z nutzen die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“ im Vergleich zu 16.3% der Babyboomer.
In ähnlicher Weise bevorzugen jüngere Kunden trendige Artikel, während die ältere Bevölkerungsgruppe zeitlosere und klassischere Stücke bevorzugt.
Übliche Alterssegmente sind:
- 18-24
- 24-35
- 35-50
- 50-65
- 65+
2. Nach Geschlecht: Ein Online-Bekleidungshändler, der separate Kollektionen für Damen und Herren erstellt, kann von der Segmentierung seines Marktes nach Geschlecht profitieren. Darüber hinaus können Ihre Marketingkampagnen auch für Frauen personalisiert werden.
Das hat zum Beispiel eine Studie von Mindshare/Ogilvy & Mather ergeben 92% der Frauen kommunizieren Informationen über Angebote und Werbeaktionen für andere. Daher kann Ihr Geschäft diese Informationen nutzen und Frauen in seinen Empfehlungsmarketingkampagnen ansprechen.
Wenn Sie über das Geschlecht nachdenken, berücksichtigen Sie immer die Standardwerte. Vielleicht wollen manche Leute ihr Geschlecht nicht teilen oder du kannst es einfach nicht haben:
- männlich
- weiblich
- unbekannt (nicht angegeben)
3. Nach Standort: Ein E-Commerce-Modegeschäft kann davon profitieren, wenn es seinen Kundenstamm nach Standort segmentiert, da jede Region unterschiedliche Stilvorlieben haben kann.
Die Standortsegmentierung kann Ihnen auch dabei helfen, zum richtigen Zeitpunkt zu vermarkten, da Sie Ihre Kampagnen zu einem Zeitpunkt veröffentlichen können, an dem Ihr Publikum am aktivsten ist.
Bei der Segmentierung nach Standort ist es wichtig, Folgendes zu berücksichtigen:
- Lieferorte
- Ihre physischen Geschäfte (falls vorhanden)
- Ihre Regionen, aus denen die meisten Ihrer Kunden stammen
4. Nach Lebensstil: Die Segmentierung nach den verschiedenen Arten von Lebensstilen, die Menschen führen, kann eine effektive Marketingtechnik sein. Sie können die Produktkollektionen in Ihrem Online-Shop in verschiedene Kategorien einteilen, die bestimmte Gruppen ansprechen.
Wenn Sie beispielsweise vielbeschäftigte Geschäftsfrauen ansprechen, können sich Ihre Kampagnen um formelle Kleidung drehen. Wenn Sie dagegen Kunden ansprechen, die Fitness lieben, können Sie Kopien erstellen, die Ihre Sportbekleidungskollektion hervorheben.
Um den Lebensstil zu erkennen, empfehlen wir Ihnen die folgenden Datenwerte:
- Wert vergangener Einkäufe, sodass Sie einen Einblick in ihre Einnahmen haben
- Ort (Stadt, Land)
- Automatische Erkennung basierend auf Verhalten (z. B. geprüfte teure Artikel)
5. Nach Interessen: Die Segmentierung Ihrer Kunden nach ihren Interessen, wie z. B. Browserverlauf und vergangenen Einkäufen, kann effektiv sein Taktik, um sie in Ihren Online-Shop zu bringen.
Dies ist für jedes Unternehmen üblich. Sie müssen den Produktkatalog, frühere Einkäufe und Reaktionen auf andere Marketingkampagnen analysieren.
Einpacken
Als aufstrebender Unternehmer in der Modebranche wird es einige Mühe erfordern, Ihren Namen und Ihren Platz zu finden. Um über den Fortschritt Ihres Unternehmens auf dem Laufenden zu bleiben, müssen Sie die Konversionsrate Ihres Unternehmens messen.
Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass Ihre Leads zu langfristigen Kunden werden. Wenn Sie jedoch Schwierigkeiten haben, dieses Stadium zu erreichen, optimieren Sie Ihr Website-Design, bieten Sie Rabatte an, nutzen Sie soziale Medien und erstellen Sie eine für Mobilgeräte optimierte Website.