Was können wir von Aldi lernen? Wie Online-Händler das Beste aus dem Laden herausholen können

Was können wir von Aldi lernen?

Da Einzelhändler einem wachsenden Druck ausgesetzt sind, ein neues Gleichgewicht zwischen ihrem physischen und ihrem Online-Angebot zu finden, gehen immer mehr Marken innovative Wege ein, um dies zu erreichen.

Aldi hat kürzlich einen Test einer kassenlosen Technologie in einem Concept Store in London angekündigt.

Im Rahmen der Testphase scannen Kunden eine Smartphone-App, um einzutreten, ihre Einkäufe abzuholen und nach ihrem Besuch automatisch online zu bezahlen.

Mit diesem Schritt gehört das Unternehmen zu einer kleinen Gruppe britischer Einzelhändler, die auf den kassenfreien Einzelhandel umsteigen, und zu einem Spitzenreiter bei der Zusammenführung der Vorteile von Online- und Ladengeschäften.

Im Fall von Aldi hat der Supermarktriese den technisch verbesserten Komfort des Online-Einkaufs genutzt, um sein Einkaufserlebnis im Geschäft zu verbessern, aber auch in die entgegengesetzte Richtung lassen sich Erkenntnisse gewinnen. Wie sonst können Einzelhändler das Beste aus beidem nutzen?

Die Grenzen zwischen physischem und digitalem Einzelhandel verschwimmen

Wenn uns der Aldi-Prozess etwas sagt, dann ist es, dass die Grenzen zwischen Online- und physischen Geschäften verschwimmen, was zu einer Folgewirkung auf das Markenengagement online und in den Geschäften führt.

Wenn Kunden von physischen zu digitalen Kanälen wechseln, erwarten sie ein gleichbleibendes Serviceniveau und ein personalisiertes Erlebnis. Daher ist es wichtig, dass Einzelhändler jeder Größe erkennen, wie wichtig es ist, ein nahtloses Multichannel-Erlebnis zu bieten.

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Eine Möglichkeit für Marken, dies zu erreichen, ist personalisiertes Online-Engagement.

Für viele Kunden ist der persönliche Kundenservice einer der größten Anziehungspunkte im Ladengeschäft, aber mit Hilfe der Technologie kann dieses personalisierte Erlebnis jetzt auch online erreicht werden.

Bei der Bereitstellung eines personalisierten Online-Erlebnisses können Einzelhändler verstehen Kundenbedürfnisse und leiten Sie sie entsprechend an, um eine positive Kundenstimmung und letztendlich die äußerst wichtige Markentreue aufzubauen.

Wenn uns der Aldi-Prozess etwas sagt, dann ist es, dass die Grenzen zwischen Online- und physischen Geschäften verschwimmen, was zu einer Folgewirkung auf das Markenengagement online und in den Geschäften führt.

Wenn Kunden von physischen zu digitalen Kanälen wechseln, erwarten sie ein gleichbleibendes Serviceniveau und ein personalisiertes Erlebnis. Daher ist es wichtig, dass Einzelhändler jeder Größe erkennen, wie wichtig es ist, ein nahtloses Multichannel-Erlebnis zu bieten.

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Eine Möglichkeit für Marken, dies zu erreichen, ist personalisiertes Online-Engagement.

Für viele Kunden ist der persönliche Kundenservice einer der größten Anziehungspunkte im Ladengeschäft, aber mit Hilfe der Technologie kann dieses personalisierte Erlebnis jetzt auch online erreicht werden.

Durch die Bereitstellung eines personalisierten Online-Erlebnisses können Einzelhändler die Bedürfnisse der Kunden verstehen und sie entsprechend ausrichten, wodurch eine positive Kundenstimmung und letztendlich die überaus wichtige Markentreue aufgebaut wird.

Neugestaltung des Ladenservices online

Guided Selling ist eine Möglichkeit für E-Commerce-Händler, diesen Service anzubieten. Mit Lösungen wie Online-Umfragen und Problemlösern können Einzelhändler einen außergewöhnlichen Kundenservice bieten, der einem Einkaufsassistenten im Geschäft gleichkommt, der maßgeschneiderte Unterstützung und kompetente Beratung bietet.

Bei langfristigen Investitionen oder teuren Artikeln ist es verständlich, dass sich die Leute für ein physisches Geschäft entscheiden, um den Artikel persönlich zu besichtigen und Hilfe und Rat von einem Experten in Anspruch zu nehmen.

Doch laut einer aktuellen Globale VerbraucherumfrageEin Viertel (25%) der britischen Verbraucher stimmt zu, dass die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich live vor Ort beraten zu lassen, die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde, Produkte zu kaufen, deren Online-Kauf traditionell schwieriger ist.

Mit Hilfe von geführten Verkaufstools können E-Commerce-Händler jetzt um durchdachte Käufe wie ein neues Sofa, einen neuen Fernseher oder ein neues Hautpflegeprodukt konkurrieren.

Da die Unterscheidung zwischen physischem und digitalem Einzelhandel immer weniger klar definiert wird, nutzen anpassungsfähige Einzelhändler die Gelegenheit, Erkenntnisse zu nutzen, wo sie können.

Durch geführte Verkaufstechnologienkönnen Einzelhändler das Einkaufserlebnis online nachahmen, ihre Kunden stärken und sie anschließend konvertieren – ein echter Beweis dafür, dass sie das Beste aus beidem nutzen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Technologie Ihrem Unternehmen dabei helfen kann, In-Store-Services online anzubieten, nehmen Sie noch heute Kontakt mit unserem Team auf.

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