Psychologie trifft auf E-Commerce: 20 psychologische Prinzipien, mit denen Sie Ihre Marke wie verrückt wachsen lassen + wie Sie sie nutzen

Wir haben diese psychologischen Prinzipien bei über 90 Kunden angewendet, um ihre Conversions und Umsätze zu steigern. Wenn Sie sie tatsächlich für Ihre Marke UMSETZEN, ist es unvernünftig, nicht schnell zu wachsen.

Sie können diese psychologischen Prinzipien in Ihrem Leben umsetzen Vermarktungsstrategie an Orten wie: Copywriting, E-Mail-Betreffzeilen, A/B-Tests oder sogar Call-to-Actions. Unten finden Sie die vollständige Liste.

Goldlöckchen-Prinzip

Bieten Sie eine „genau richtige“ Option zwischen zwei Extremen an, um Kunden anzusprechen, die eine ausgewogene Wahl suchen.

So wenden Sie das Goldlöckchen-Prinzip an

Bieten Sie drei Preisstufen mit unterschiedlichen Funktionen an, wobei die mittlere Option für die meisten Kunden das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Bizarrheitseffekt

Seltsame oder ungewöhnliche Informationen bleiben besser im Gedächtnis, daher kann die Einbindung einzigartiger Elemente in Marketingkampagnen die Erinnerung steigern.

So verwenden Sie den Bizarreness-Effekt

Verwenden Sie unerwartete visuelle Elemente oder unkonventionelle Produktbeschreibungen, um Ihre Marketingmaterialien hervorzuheben und einprägsamer zu machen.

Mahn-Krüger-Effekt

Personen mit begrenzten Kenntnissen überschätzen möglicherweise ihr Fachwissen. Stellen Sie daher klare, leicht verständliche Informationen bereit, um Kunden dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

So nutzen Sie den Dunning-Kruger-Effekt

Bieten Sie prägnante Erklärungen und einfache visuelle Darstellungen, um Ihrem Publikum komplexe Produktfunktionen oder -konzepte zu verdeutlichen.

Foot-in-the-Door-Technik:

Bei dieser Technik werden Kunden dazu ermutigt, einer kleinen Anfrage zuzustimmen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass sie später größere Anfragen annehmen.

So verwenden Sie die Foot-in-the-Door-Technik

Bitten Sie Kunden, sich für einen Newsletter anzumelden, und unterbreiten Sie ihnen anschließend ein Sonderangebot oder einen Rabatt, um sie zum Kauf zu animieren.

Reim-als-Vernunft-Effekt

Reimphrasen werden als wahrheitsgetreuer wahrgenommen, sodass die Einbindung einprägsamer Slogans die Marketingbotschaft verstärken kann.

So verwenden Sie Reim als Grund

Erstellen Sie einen einprägsamen, reimenden Slogan für Ihre Marke oder Ihr Produkt, um die wichtigsten Vorteile hervorzuheben und die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

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Theorie der Informationslücke

Menschen sind bestrebt, Wissenslücken zu schließen, daher kann die Schaffung von Neugier und dem Wunsch nach Informationen das Engagement fördern.

Wie man die Informationslückentheorie nutzt

Machen Sie auf bevorstehende Produkteinführungen oder Funktionen aufmerksam und fordern Sie Kunden dazu auf, sich für Updates anzumelden oder Ihre Website für weitere Informationen zu besuchen.

Serieller Positionseffekt

Kunden erinnern sich eher an den ersten und den letzten Artikel in einer Liste. Denken Sie daher über die Platzierung von Artikeln in Marketingmaterialien und Produktlisten nach.

So verwenden Sie den seriellen Positionseffekt

Platzieren Sie Ihre wichtigsten Produktmerkmale oder -vorteile am Anfang und am Ende einer Liste, um ihre Wirkung zu maximieren.

Schwer zu erzielender Effekt

Produkte oder Dienstleistungen, die als knapp oder schwer erhältlich gelten, können wertvoller erscheinen. Schaffen Sie daher ein Gefühl der Exklusivität, um die Nachfrage anzukurbeln.

Wie man es verwendet: Es ist schwierig, eine Wirkung zu erzielen

Bewerben Sie Produkte in limitierter Auflage oder exklusive Angebote nur für Mitglieder, um Interesse zu wecken und den Umsatz anzukurbeln.

Honeymoon-Effekt

Neukunden sind oft engagierter und begeisterter, also nutzen Sie diese anfängliche Begeisterung mit zeitnahen Angeboten und personalisierten Erlebnissen.

So verwenden Sie den Honeymoon-Effekt

Versenden Sie Neukunden kurz nach der Anmeldung Willkommens-E-Mails mit speziellen Rabatten oder maßgeschneiderten Produktempfehlungen.

Spotlight-Effekt

Kunden glauben oft, dass sie genauer beobachtet werden, als sie es tatsächlich tun. Achten Sie daher beim Kaufprozess auf Privatsphäre und Sicherheit.

So verwenden Sie den Spotlight-Effekt

Heben Sie Ihr Engagement für Datenschutz und Sicherheit hervor, um Kunden zu beruhigen und Vertrauen in Ihre Marke aufzubauen.

Veblen-Effekt

Bei Luxusgütern können höhere Preise einen höheren Status und eine höhere Qualität signalisieren. Erwägen Sie daher Premium-Preise und -Verpackungen, um ein Gefühl der Exklusivität zu erzeugen.

So verwenden Sie den Veblen-Effekt

Preise für Luxusartikel höher als bei der Konkurrenz und verwenden Sie hochwertige Materialien für die Verpackung, um den Premium-Charakter Ihrer Produkte hervorzuheben.

Door-in-the-Face-Technik

Beginnen Sie mit einer unangemessen großen Anfrage, gefolgt von einer kleineren, vernünftigeren Anfrage, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die zweite Anfrage angenommen wird.

So verwenden Sie die Door-in-the-Face-Technik

Bieten Sie ein teures Produktpaket an und präsentieren Sie dann eine günstigere Option, die im Vergleich vernünftiger erscheint.

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Benjamin-Franklin-Effekt

Wenn Menschen jemandem einen Gefallen tun, neigen sie dazu, diese Person mehr zu mögen. Fördern Sie daher die Einbindung und Interaktion mit den Kunden, um positive Beziehungen aufzubauen.

So verwenden Sie Benjamin Franklin

Bitten Sie Kunden um Feedback oder Bewertungen und senden Sie anschließend eine Dankesnachricht oder ein Angebot, um Wohlwollen und Loyalität zu fördern.

Ähnlichkeitsprinzip

Kunden vertrauen und kaufen eher bei denen, die ihnen ähnlich erscheinen. Passen Sie daher Ihre Marketingbotschaften so an, dass sie bei der Zielgruppe Anklang finden.

So verwenden Sie das Ähnlichkeitsprinzip

Passen Sie Ihren Marketing-Ton, Ihre Bilder und Ihre Botschaften an, um die demografischen Merkmale und Interessen Ihrer Zielgruppe widerzuspiegeln.

Bystander-Effekt

In einer Gruppenumgebung ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Menschen Maßnahmen ergreifen. Personalisieren Sie daher Marketingbotschaften und schaffen Sie ein Gefühl der individuellen Verantwortung.

So verwenden Sie den Bystander-Effekt

Sprechen Sie Kunden in E-Mails mit ihrem Vornamen an, passen Sie Angebote an ihre Vorlieben an und ermutigen Sie sie zum Handeln.

Wiederholungseffekt

Das Wiederholen wichtiger Marketingbotschaften oder Produktvorteile kann die Erinnerung steigern und die Markenbotschaft verstärken.

So verwenden Sie den Wiederholungseffekt

Nutzen Sie konsistente Nachrichten über mehrere Marketingkanäle wie E-Mail, soziale Medien und Werbung, um die Markenbekanntheit zu stärken.

Illusionärer Wahrheitseffekt

Der wiederholte Kontakt mit einer Aussage, selbst wenn sie falsch ist, kann ihre wahrgenommene Wahrhaftigkeit erhöhen und so wichtige Marketingbotschaften konsequent verstärken.

So nutzen Sie den Effekt der illusorischen Wahrheit

Erwähnen Sie regelmäßig die Alleinstellungsmerkmale oder Vorteile Ihres Produkts, um die Wahrnehmung des Kundenwerts zu festigen.

Suchen Sie nach weiteren E-Mail-Betreffzeilen?
Wir haben ein eigenes Thema zu E-Mail-Betreffzeilen. Hier finden Sie Inspiration für alle besonderen Anlässe.

Negativitätsverzerrung

Negative Erfahrungen wirken sich stärker auf die Kundenwahrnehmung aus als positive. Priorisieren Sie daher die Bearbeitung von Beschwerden und die Eindämmung negativer Rückmeldungen.

So verwenden Sie Negativity Bias

Überwachen Sie Kundenbeschwerden, reagieren Sie umgehend darauf und implementieren Sie Verbesserungen, um künftige Probleme zu verhindern.

Reaktanztheorie

Menschen mögen es nicht, sich eingeschränkt oder kontrolliert zu fühlen. Betonen Sie daher in Ihren Marketingbotschaften die Freiheit und Wahlmöglichkeiten der Kunden.

So verwenden Sie die Reaktanztheorie

Bieten Sie mehrere Produktoptionen, Anpassungsfunktionen oder flexible Rückgaberichtlinien an, damit Kunden mehr Kontrolle über ihre Entscheidungen haben.

Bedauern Abneigung

Menschen möchten Gefühle des Bedauerns vermeiden. Betonen Sie daher die Möglichkeit verpasster Chancen, wenn Kunden ein Angebot nicht wahrnehmen oder ein Produkt nicht kaufen.

Wie man es benutzt: Bedauern, Abneigung

Heben Sie zeitlich begrenzte Angebote oder sinkende Lagerbestände hervor, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen und Kunden zum Handeln zu ermutigen.

Wo können diese psychologischen Prinzipien angewendet werden?

Psychologische Prinzipien sind wie geheime Soßen im Werkzeugkasten eines digitalen Vermarkters. Hier können Sie sie bestreuen:

  1. Werbetexten: Nutzen Sie Prinzipien wie Knappheit („Nur noch 2 übrig!“) oder Autorität („Experten empfehlen…“), um Ihre Botschaften überzeugender zu gestalten.
  2. CTAs (Call-to-Actions): Nutzen Sie Farben und Formulierungen, die Emotionen hervorrufen. Zum Beispiel Rot für Dringlichkeit oder „Erste Schritte“ anstelle von „Senden“.
  3. Benutzererfahrung: Nutzen Sie die Psychologie des Flows, um eine nahtlose, intuitive Benutzerreise zu schaffen, die die Menschen beschäftigt.
  4. E-Mail Marketing: Personalisierung und Social Proof („Ihre Freunde haben auch gekauft…“) können Ihre E-Mails effektiver machen.
  5. Retargeting: Nutzen Sie das Prinzip der „Gegenseitigkeit“, indem Sie einen kleinen Rabatt oder ein Gratisgeschenk anbieten, um etwas zurückzubekommen – wie einen Kauf oder ein Abonnement.
  6. Inhaltsvermarktung: Storytelling fördert Empathie und kann Ihre Marke verständlicher und einprägsamer machen.
  7. Sozialen Medien: Nutzen Sie das „Gefällt mir“-Prinzip, indem Sie die menschliche Seite Ihrer Marke zeigen, um Beziehung und Vertrauen aufzubauen.
  8. Preispolitik: Psychologische Preisgestaltung ($9,99 statt $10) kann einen großen Unterschied in der Wahrnehmung und im Umsatz machen.
  9. A/B-Tests: Testen Sie psychologische Prinzipien wie verschiedene Farben, Phrasen oder Layouts, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am meisten Anklang findet.
  10. Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte: Nutzen Sie Social Proof, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen.
  11. Startseiten: Nutzen Sie Prinzipien wie „FOMO“ (Fear of Missing Out), um Ermutigen Sie zur Anmeldung oder Einkäufe.
  12. Verkaufstrichter: Verstehen Sie die Phasen der Entscheidungsfindung, um den Kunden reibungslos von der Bekanntheit bis zur Konvertierung zu führen.

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