E-Mail-Zustellbarkeit verbessern

Sie fragen sich vielleicht, was eine gute E-Mail-Zustellbarkeitsrate für Ihre E-Mail-Kampagne wäre. Oder Sie wissen es bereits, möchten es aber verbessern. Lassen Sie uns unseren Artikel durchgehen und sehen, was wir für Sie tun können.

Wir haben mehr als 3 Milliarden E-Mails über mehrere E-Mail-Anbieter zugestellt. Wir haben also einige Erfahrung damit, was funktioniert und was nicht

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Was ist E-Mail-Zustellbarkeit?

Aber lassen Sie uns zuerst alle Informationen durchgehen, die für die Zustellbarkeitsrate benötigt werden.

Was ist E-Mail-Zustellbarkeit?

E-Mail-Zustellbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer E-Mail, den Posteingang des beabsichtigten Empfängers zu erreichen. Er wird anhand des Prozentsatzes der gesendeten E-Mails gemessen, die tatsächlich im Posteingang des Empfängers ankommen, anstatt blockiert oder in den Spam-Ordner verschoben zu werden.

Einführung in die E-Mail-Zustellbarkeit

Erklären Sie in der Einleitung, was E-Mail-Zustellbarkeit ist und warum sie für Unternehmen wichtig ist. Geben Sie einen Überblick über die Hauptthemen, die in dem Artikel behandelt werden.

Welche Faktoren beeinflussen die Zustellbarkeit von E-Mails?

Hier diskutieren wir die verschiedenen Faktoren, die die Zustellbarkeit von E-Mails beeinflussen können, wie z. B. E-Mail-Inhalt, Qualität der E-Mail-Liste, Häufigkeit des E-Mail-Versands und mehr.

  1. Die Reputation der IP-Adresse und des Domänennamens des Absenders: Internetdienstanbieter (ISPs) verwenden Algorithmen, um die Reputation der IP-Adresse und der Domäne des Absenders zu beurteilen, und dies beeinflusst, ob die Nachricht als Spam markiert wird oder nicht.
  2. E-Mail-Inhalt: Der Inhalt der E-Mail wirkt sich auf ihre Zustellbarkeit aus, da einige Inhalte von ISPs als bösartig angesehen werden können.
  3. Listenhygiene: ISPs berücksichtigen die Qualität einer E-Mail-Liste, wenn sie entscheiden, ob sie eine Nachricht zustellen. Eine aktuelle Liste mit gültigen E-Mail-Adressen und ohne Spam-Fallen hilft, die E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern.
  4. Authentifizierungsmethoden: Authentifizierungsmethoden wie SPF, DKIM und DMARC helfen ISPs, die Authentizität eines Absenders zu erkennen und sicherzustellen, dass die Nachricht nicht von einer böswilligen Quelle stammt.
  5. E-Mail-Formatierung: E-Mails sollten korrekt formatiert sein, um sicherzustellen, dass sie lesbar und für die Empfänger attraktiv sind. Schlecht formatierte E-Mails werden oft als Spam angesehen und können blockiert werden.

So verbessern Sie die Zustellbarkeit von E-Mails

Hier stellen wir praktische Tipps und Best Practices für Unternehmen zur Verfügung, um ihre E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern. Wir enthalten Tipps zum Erstellen von Listen, E-Mail-Inhalten und technischen Best Practices.

Hier sind die 5 wichtigsten Möglichkeiten zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit:

  1. Authentifizierung verwenden: Verwenden Sie Authentifizierungsmethoden wie SPF, DKIM und DMARC, um zu überprüfen, ob die E-Mails vom richtigen Absender stammen.
  2. Überwachen Sie die Reputation des Absenders: Überwachen Sie die Reputation der IP-Adresse und des Domänennamens des Absenders, um sicherzustellen, dass diese nicht als Spam gekennzeichnet werden.
  3. Bereinigen Sie die E-Mail-Liste: Stellen Sie sicher, dass die E-Mail-Liste auf dem neuesten Stand ist, und entfernen Sie alle ungültigen Adressen oder Spam-Fallen.
  4. Benutze einen professioneller E-Mail-Dienstleister: Professionelle E-Mail-Dienstanbieter haben oft bessere Zustellraten als das Senden von Nachrichten von einem persönlichen E-Mail-Konto.
  5. E-Mail-Analyse überwachen: Überwachen Sie die Analysen der gesendeten E-Mails, um die Öffnungsrate, Klickrate, Bouncerate und andere Kennzahlen zu überprüfen und etwaige Probleme oder Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden können.
  6. Vermeiden Sie das Senden SCHLECHTE Praktiken
    • Versenden von E-Mails ohne vorherige Prüfung (nach dem Korrekturlesen);
    • Verwenden Sie irreführende Betreffzeilen oder Absendernamen;
    • Den Abmeldelink ausblenden (dieser sollte gut sichtbar sein, da Benutzer sonst auf die Spam-Schaltfläche klicken, wenn sie sich nicht abmelden können)
    • Kaufen Sie E-Mail-Listen von Drittanbietern; Das ist wirklich wichtig

Häufige Fehler bei der Zustellbarkeit von E-Mails

Lassen Sie uns die häufigsten Fehler besprechen, die Unternehmen machen und die ihre E-Mail-Zustellbarkeit negativ beeinflussen können. Möchten Sie lernen, wie Sie diese Fehler vermeiden können?

  1. Senden von E-Mails an veraltete Listen: Das Senden von E-Mails an Listen mit ungültigen E-Mail-Adressen oder Spam-Fallen kann dem Ruf des Absenders bei ISPs schaden.
  2. Keine Authentifizierungsmethoden verwenden: Die Nichtverwendung von Authentifizierungsmethoden wie SPF, DKIM und DMARC kann dazu führen, dass E-Mails als Spam gekennzeichnet werden.
  3. Schlecht formatierte E-Mails: Schlecht formatierte E-Mails mit schlechtem HTML oder schlechter Codierung können dazu führen, dass die E-Mails von ISPs blockiert werden.
  4. Fehlende Segmentierung: Das Senden derselben Nachricht an alle Empfänger in einer Liste kann als Spam angesehen werden. Das Segmentieren der Liste und das Anpassen der Nachricht an jeden Empfänger kann dazu beitragen, die Zustellbarkeit zu verbessern.
  5. Analyse nicht überwachen: Wenn die Analyse gesendeter E-Mails nicht überwacht wird, kann es schwierig werden, Bereiche zu identifizieren, in denen die Zustellbarkeit verbessert werden kann.

Tools und Dienste für die E-Mail-Zustellbarkeit

Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die verschiedenen verfügbaren Tools und Dienste, mit denen Unternehmen ihre E-Mail-Zustellbarkeit verbessern können.

Es gibt eine Reihe von Tools, mit denen Sie die Zustellbarkeit von E-Mails verbessern können.

  • E-Mail-Test-Tools. Zum Beispiel: https://www.mail-tester.com/
  • Blacklist-Überwachung
  • E-Mail-Content-Spam-Check und Keywords, die Sie vermeiden müssen.
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Abschluss

Die Zustellbarkeit von E-Mails ist keine einfache Sache. Sie müssen technisch genug sein, um die Details hinter der Authentifizierung und dem Content-Marketing für von Ihnen zugestellte E-Mails zu verstehen.

Metriken und Benchmarks für die E-Mail-Zustellbarkeit

Hier ist, was wir @Vibetrace in Bezug auf die E-Mail-Zustellbarkeit berücksichtigen.

Unsere Campaign Warming Strategy ist eine großartige Vorlage für den Einstieg in das Senden mit Vibetrace.

Konzentrieren Sie sich zuerst darauf, an Ihr 30-Tage-Engagement-Segment zu senden, und stellen Sie sicher, dass Ihre Zustellbarkeitsmetriken dort sind, wo sie sein sollten. Überprüfen Sie diese Tabelle unten.

Einzigartige ÖffnungsrateEinzigartige KlickrateAbsprungrateAbmelderateSpam-Rate
Großartig20% oder mehr2.5% oder mehrWeniger als 0,31 TP3TWeniger als 0,21 TP3TWeniger als 0,031 TP3T
Kompetent10-20%1.5-2.5%0.3-0.6%0.2-0.3%0.03-0.06%
Raum für Verbesserung5-10%1-1.5%0.6-1%0.3-0.8%0.06-0.10%
KritischWeniger als 5%Weniger als 1%1% oder mehr0,81 TP3T oder mehr0,10% oder mehr
Vibetrace-Zustellbarkeits-Benchmarks

Normalerweise sehen wir uns diese Zahlen an, wenn wir die E-Mail-Zustellbarkeit auf jeder Kontoebene besprechen.

E-Mail-Marketing-Aufwärmprozess

Was ist der Aufwärmprozess für den E-Mail-Versand?

Das Aufwärmen des E-Mail-Versands ist der Prozess, bei dem die Menge der E-Mails, die Sie über einen bestimmten Zeitraum senden, schrittweise erhöht wird.

Dieser Prozess hilft sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Kampagnen erfolgreich zugestellt werden und dass Ihre E-Mails nicht von ISPs blockiert werden.

Es ermöglicht Ihnen auch, Ihren Ruf als Absender aufzubauen, was dazu beiträgt, Ihre Zustellbarkeitsrate zu verbessern.

Zum Aufwärmen gehören das Versenden kleinerer E-Mail-Mengen über einen bestimmten Zeitraum, das Versenden gezielterer E-Mails an ein bestimmtes Segment Ihrer Liste und das häufigere Eingehen auf Ihre Liste.

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Wie können Sie Ihr E-Mail-Konto bei einem beliebigen E-Mail-Dienstanbieter aufwärmen?

Es gibt nur ein paar leicht verständliche Schritte, um sich aufzuwärmen und das Engagement bei Ihrem E-Mail-Anbieter zu steigern.

Erster Schritt: an Ihr aktives Segment der letzten 30 Tage senden

Tun Sie dies jede Woche, bis Sie eine Öffnungsrate über 20% erhalten

Zweiter Schritt: an Ihr Segment mit den letzten 60 Tagen senden

Tun Sie dies jede Woche, bis Sie eine Öffnungsrate über 20% erhalten

Dritter Schritt: Senden Sie an Ihr letztes 120-Tage-Engagement

Tun Sie dies jede Woche, bis Sie eine Öffnungsrate über 20% erhalten

Wenn Sie mit Ihrem 120-Tage-Engagement-Segment über 20% öffnen, haben Sie gerade Ihre Warm-up-Engagement-Strategie abgeschlossen.

Wöchentliche Aufwärmstrategie für E-Mail-Marketing
Wöchentliches Aufwärmen und Engagement der Kampagne zur Verbesserung der Zustellbarkeit

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