Die Konversionsrate von E-Mail-Marketing wird durch die Kundensegmentierung gesteigert

Ideen zur E-Mail-Marketing-Segmentierung für E-Mail-Marketing
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In unseren vorherigen Blogbeiträgen haben wir darüber gesprochen, wie Sie ein erfolgreicher E-Commerce-Vermarkter werden können, indem Sie verwenden E-Mail Marketing.

Um dieses Ziel zu erreichen, empfehlen wir Ihnen, sich etwas Zeit für die Segmentierung Ihrer Zielgruppe zu nehmen.

Natürlich ist die Kundensegmentierung in jedem Unternehmen wichtig.

Aber im E-Commerce haben Sie viel mehr Tools zum Segmentieren Ihrer E-Mail-Empfänger, die Ihnen dabei helfen werden 30% höhere E-Mail-Öffnungsraten Und 50% höhere Klickraten. Wie viel höher schätzen Sie Ihren Umsatz ein?

Die Segmentierung Ihrer E-Mail-Datenbank kann am Anfang einige Zeit in Anspruch nehmen, aber die Mühe lohnt sich wirklich. Wir sind hier, um Ihnen einen Ausgangspunkt zu geben, indem wir vorschlagen 7 Kundensegmentierungskriterien zur Verbesserung Ihres E-Mail-Marketing-ROI.

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Wir bieten Managed Services von der Strategie über die Implementierung bis hin zum Tracking. Normalerweise erhalten Sie eine Steigerung der Ergebnisse um 15-25%. Mal sehen, wie wir Ihnen helfen können!

1. Letztes Kaufdatum

Zum Beispiel…

  • Erstellen Sie eine Kategorie von Benutzern, die im letzten Monat keinen Kauf getätigt haben
  • oder segmentieren Sie Ihre E-Mail-Abonnenten in 3 Kategorien: diejenigen, die vor, nach oder genau an einem bestimmten Datum (zum Beispiel Black Friday) gekauft haben

Warum?

Denn Kunden, die längere Zeit nichts gekauft haben, könnten Sie vergessen haben. Senden Sie ihnen eine E-Mail-Erinnerung mit einem Aktionscode! Auch im E-Mail-Marketing ist dieses Segment bekannt

2. Kundenwert

Zum Beispiel…

  • Sehen Sie, wer Ihr Top-1%-Kunden richten sich nach dem Warenkorbwert oder dem ausgegebenen Gesamtbetrag
  • oder verwenden Sie das Pareto-20/80-Prinzip. Dies besagt, dass 20% Ihrer Kunden 80% Ihres Umsatzes generieren.

Warum?

Weil Ihre Top-Kunden Ihnen genauso viel Geld bringen wie die unterste Mehrheit von ihnen. Sie müssen sie entsprechend behandeln und ihr Einkaufserlebnis so weit wie möglich optimieren.

3. Loyalität

Zum Beispiel…

  • Sie sollten selbst entscheiden, was es bedeutet, ein treuer Kunde zu sein, je nach den Besonderheiten Ihres E-Commerce-Geschäfts. Bedeutet das 2 Käufe pro Jahr? Oder 6? Es ist Ihr Anruf!
  • Erstellen Sie eine dynamische Liste mit Ihren Erstkunden

Warum?

Denn treue Kunden verdienen ebenso wie Ihre Top-Kunden eine Sonderbehandlung. Aber auch Anfänger brauchen eine andere Art von besonderer Aufmerksamkeit: Ihre E-Mail-Marketingstrategie könnte sich darauf konzentrieren, ihnen mehr Informationen über Produkte, Einkaufsbedingungen und andere Informationen zu senden, die sie hoffentlich zu wiederkehrenden Käufern machen.

4. Bleiquellen

Zum Beispiel…

  • Verweise von anderen Websites
  • Ihre eigenen Online-Kampagnen
  • Soziale Medien: Facebook, Twitter, Linkedin … Sie nennen es!
  • Suchmaschinen: Google, Yahoo!, Bing etc.
  • Direkte Besuche

Warum?

Sie können diese Segmente vergleichen, um festzustellen, ob es Besonderheiten gibt. Anschließend können Sie mit der Anpassung Ihrer Kommunikationsstrategie einschließlich E-Mail-Marketing beginnen, um auf den relevanten Kanälen besser präsent zu sein. Vielleicht müssen Sie Social-Media-Buttons in Ihre E-Mail-Designs einfügen. Oder vielleicht möchten Sie eine Partnerschaft mit einer anderen Website eingehen, um eine E-Mail-Kampagne durchzuführen, die sich an ihre Abonnenten richtet.

5. Gerätetyp

Zum Beispiel…

  • Schließen Ihre Kunden Einkäufe über einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone ab?
  • Für eine tiefere Segmentierung können Sie Ihre Kunden auch in iOS-, Android- oder Windows-Benutzer aufteilen.

Warum?

Denn Sie müssen verstehen, wie das Einkaufserlebnis und -verhalten Ihrer Kunden ist, wenn sie auf einen großen Bildschirm schauen und eine Maus verwenden, als wenn sie ihren Finger oder einen Stift verwenden, um den „Kaufen“-Button auf einem zu drücken kleine Anzeige. Darüber hinaus könnten Sie auch an der Marke oder dem Betriebssystem des Geräts interessiert sein. Möglicherweise müssen Sie Ihre E-Commerce-Website und Ihre E-Mails für den neuen Touchscreen-Trend optimieren. Und vielleicht sogar ein paar mobile Apps entwickeln.

6. E-Mail-Aktivität

Zum Beispiel…

  • E-Mail-Öffnungsrate
  • E-Mail-Klickrate

Warum?

Weil es Ihnen hilft, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um Kunden anzusprechen, die Ihre E-Mails nie lesen. Oder diejenigen, die sie nur öffnen, um die Informationen zu lesen, aber keinen Klick weiter gehen. E-Mail-Marketing ist oft nur Versuch und Irrtum. Aber Sie können mit der Betreffzeile spielen, mit Inhalt und Design der E-Mails, die Sie an bestimmte Segmente senden, und sehen, welche Strategie Ihnen ein Echo verschafft.

7. Demografische Informationen

Zum Beispiel…

  • Geschlecht
  • Alter
  • Einkommen
  • Standort

Warum?

Auch wenn die demografische Segmentierung etwas sehr häufiges ist, macht sie das umso wichtiger. Sie wissen, was sie sagen: Frauen sind von der Venus, Männer sind vom Mars. Andere Planeten, andere Marketingstrategien, andere E-Mail-Ansätze!

Sie können kreativ sein und auch andere Möglichkeiten finden, Ihr Publikum zu segmentieren. Bitte teilen Sie uns Ihre Ideen und Fragen in den Kommentaren unten mit.

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Um Ihnen die häufigsten Kategorien für die Kundensegmentierung zu geben, hier sind die Top 7:

  1. Demografische Informationen: Dazu können Faktoren wie Alter, Geschlecht, Standort und Einkommensniveau gehören.
  2. Kaufhistorie: Sie können Ihre E-Mail-Liste basierend auf den Produkten oder Dienstleistungen, die Kunden in der Vergangenheit gekauft haben, segmentieren.
  3. Interessen und Vorlieben: Sie können Daten aus Kundenbefragungen oder Website-Interaktionen verwenden, um Ihre Liste nach Interessen und Vorlieben zu segmentieren.
  4. Engagement-Level: Sie können Ihre Liste danach segmentieren, wie engagiert Kunden mit Ihren E-Mails sind, z. B. wie oft sie Ihre E-Mails öffnen oder sich durch sie klicken.
  5. Website-Verhalten: Sie können Daten aus Website-Interaktionen von Kunden verwenden, um Ihre Liste basierend auf Faktoren zu segmentieren, z. B. wie lange sie auf Ihrer Website verbringen, welche Seiten sie besuchen und welche Produkte sie ansehen.
  6. Abonnementtyp: Sie können Ihre Liste danach segmentieren, wie Kunden Ihre E-Mails abonniert haben, z. B. über ein Anmeldeformular auf Ihrer Website oder durch den Kauf eines Produkts.
  7. Phase des Kundenlebenszyklus: Sie können Ihre Liste danach segmentieren, wo sich Kunden auf ihrer Reise mit Ihrer Marke befinden, z. B. ob es sich um neue Kunden oder langjährige Treue handelt.

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